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1 ein fruchtbarer Regen
кол.числ.общ. дождь, полезный для посевовУниверсальный немецко-русский словарь > ein fruchtbarer Regen
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2 fruchtbar
adj1) плодородный; урожайный плодовитый; мор. биол. продуктивныйein fruchtbarer Regen — дождь, полезный для посевовfruchtbar machen — оплодотворять; делать плодоносным2) перен. плодовитый; плодотворныйsein Wissen für die Allgemeinheit fruchtbar machen — ставить свои знания на службу обществу -
3 früchtbar
früchtbar a плодоро́дный; урожа́йный; плодови́тый; мор. биол. продукти́вныйein früchtbares Jahr урожа́йный годein früchtbarer Regen дождь, поле́зный для посе́вовfrüchtbar machen оплодотворя́ть; де́лать плодоно́снымfrüchtbar a перен. плодови́тый; плодотво́рныйeine früchtbare Phantasie бога́тая фанта́зияein früchtbarer Schriftsteller плодови́тый писа́тельein früchtbares Thema благода́рная те́маsein Wissen für die Allgemeinheit früchtbar machen ста́вить свои́ зна́ния на слу́жбу о́бществу
См. также в других словарях:
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Fruchtbar — Fruchtbar, er, ste, adj. et adv. 1) Frucht bringend, in allen Bedeutungen des Hauptwortes. Fruchtbare Bäume, im Gegensatze der unfruchtbaren. Ein fruchtbarer Boden, ein fruchtbares Erdreich. Ingleichen, viele Frucht bringend. Einen Acker, ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gedeihlich — Gedeihlich, er, ste, adj. et adv. 1) Was das Gedeihen oder die Zunahme an körperlichem Umfange befördert. Frisch sind keine gedeihliche Speise, nähren schlecht. Das Stroh wird dieses Mahl zur Viehfütterung nicht recht gedeihlich seyn. Ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
April — 1. Am ersten (und letzten) April schickt man die Narren wohin man will. – Wurzbach II, 10; Schambach, 383. Holl.: Op den eersten April zendt men de gekken, waar men wil. (Harrebomée, I, 18.) 2. Am 15. April der Kukuk singen soll, und müsst er… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Heidegger — Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition vor allem Edmund Husserls. Hauptsächliche Bemühung Heideggers war die Kritik der abendländischen… … Deutsch Wikipedia
Heideggerianismus — Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition vor allem Edmund Husserls. Hauptsächliche Bemühung Heideggers war die Kritik der abendländischen… … Deutsch Wikipedia
Kehre (Heidegger) — Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition vor allem Edmund Husserls. Hauptsächliche Bemühung Heideggers war die Kritik der abendländischen… … Deutsch Wikipedia
Martin Heidegger — (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition der Phänomenologie (vor allem Edmund Husserls), der Lebensphilosophie (besonders Wilhelm Diltheys) sowie der Existenzdeutung… … Deutsch Wikipedia
Seinsgeschichte — Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph in der Tradition vor allem Edmund Husserls. Hauptsächliche Bemühung Heideggers war die Kritik der abendländischen… … Deutsch Wikipedia
Ebsch Seit — Schäl Sick (rheinisch für: scheele, falsche Seite) ist ein im Rheinland heute noch geläufiger Ausdruck für die aus Sicht des Betrachters jeweils andere, das heißt: „schlechte“ oder auch „falsche Seite“ des Rheins. Auch an der Mosel findet dieser… … Deutsch Wikipedia
Schäl Sick — (rheinisch für „scheele/ falsche Seite“) ist ein im Rheinland heute noch geläufiger Ausdruck für die aus Sicht des Betrachters andere, das heißt „schlechte“ oder auch „falsche Seite“ des Rheins. Auch an der Mosel findet dieser Begriff Verwendung… … Deutsch Wikipedia